Isingerode Forschungen Newsletter 4

► Osteologie – eine wichtige Naturwissenschaft für Archäologen
► Biber, Bär &Co: Tierknochenfunde von der „Schwedenschanze“ bei Isingerode
► Das Fundmaterial
► Alles im Fluss: Die Okeraue
► Ein Bärenzahn: Schmuck oder Trophäe?
► Zusammenfassung
► Literatur

Osteologie – eine wichtige Naturwissenschaft für Archäologen

von Wolf-Dieter Steinmetz.

Knochen (einschließlich Zahn, Geweih, Horn) stellen auf vielen archäologischen Ausgrabungen eine umfangreiche Fundgruppe dar. Ihre Aufdeckung erregt dabei meistens große Aufmerksamkeit, ihre Bedeutung als historische Quelle ist aber häufig nicht allgemein bekannt. Das mag auch daran liegen, dass die Archäologen auf den Ausgrabungen Knochen als solche zwar erkennen, in der Regel aber kaum konkretere Aussagen dazu machen können. Hier kann uns eine Naturwissenschaft weiterhelfen, die Osteologie (Lehre vom Bau und den Krankheiten der Knochen bzw. des Skelettsystems) oder Archäozoologie. Eine Menge historischer Erkenntnisse zu Lebens- und Wirtschaftsweise, Umwelt, Bevölkerungszusammensetzung Nahrungszubereitung, Krankheiten und Todesursachen etc. werden durch eine osteologische Bestimmung möglich.

Wohl dem grabenden archäologischen Verein, der Beziehungen zu jemanden aus diesem Fachgebiet hat! FABL hat das große Glück, mit Dr. Silke Grefen-Peters freundschaftliche Verbindungen zu einer uns und unserer Arbeit immer wohlgewogenen Osteologin zu besitzen, die unser Material stets zuvorkommend, freundlich und kompetent begutachtet hat. Dabei hat sie auch gerne unsere Grabung besucht, um Fundsituationen schon in Situ beurteilen zu können (Abb.1). Ein Beispiel ihrer ertragreichen Arbeit wird von ihr und ihrem CO-Autor, dem Wildtierbiologen Dr. Horst Grunert in diesem Newsletter anschaulich vorgestellt. Auch diese Ergebnisse zeigen uns, wie lohnend und erfolgreich der zwölfjährige Einsatz des Vereins in Isingerode war, und ermuntern uns zu weiterer Forschung.

Liebe Silke, herzlichen Dank für Deine langjährige Unterstützung!

Abb.1: Die Autoren des aktuellen Newsletters auf der Ausgrabung im Burgwall von Isingerode zur Begutachtung einer Anhäufung von Knochen in der Böschung des Innengrabens. (Foto: Bärbel-Regine Steinmetz)

Biber, Bär & Co:
Tierknochenfunde von der „Schwedenschanze“ bei Isingerode

von Silke Grefen-Peters und Horst Grunert.

Für unsere Vorfahren war die topographische Lage eines Siedlungsortes und ihr Naturraum von entscheidender Bedeutung, das Leben am Fluss bot Mensch und Tier viele Vorteile (vgl. BERTHOLD 2019, 17). In der jüngeren Bronzezeit entstanden auf Anhöhen unmittelbar am Rande der Flussauen mit Wall und Graben eingefasste Areale, die neben der sicheren Versorgung der Haustiere und Bewohner mit Wasser auch fortifikatorische Funktionen erfüllten. Zu den befestigten Zentralsiedlungen am Übergang von der mittleren zur jüngeren Bronzezeit um 1200 v. Chr., einem europaweiten, historisch bedeutsamen Umbruchshorizont, zählt auch die „Schwedenschanze“ in Isingerode, gelegen an der westlichen Grenze der Saalemündungsgruppe, einem westlichen Ausläufer der sogenannten Lausitzer Kultur.

Der Burgwall von Isingerode liegt auf dem westlichen Rand und gleichzeitig höchsten Punkt einer eiszeitlichen Kieshochfläche, die im Westen von der hier etwa 3 km breiten versumpften Okeraue, im Norden von der Niederung des „Großen Bruchs“ und im Osten vom Ilseflusstal begrenz wird (STEIMETZ 2013, S. 54) (Abb. 2). Dabei liegt die Schwedenschanze direkt auf der Geländekante zur westlichen Okerniederung, die hier am Steilhang etwa 30 m abfällt. Neben der verkehrsgeografischen Anbindung des Ortes ist die Befestigungstopografie bedeutsam. Aber vor allem bot der Naturraum am Rand der Okeraue nicht nur optimale Weidemöglichkeiten und eine sichere Wasserversorgung für die Haustiere, sondern auch eine reiche Wildtierfauna. Mit dieser topografischen Lage besitzt die „Schwedenschanze“ bei Isingerode unter den befestigten Siedlungen unserer Region ein Alleinstellungsmerkmal.

Abb. 2: Lage der „Schwedenschanze“ bei Isingerode am Rande der Okeraue.
(Grafik: Dagmar Klimanis)

Die Oker entspringt in den Höhenlagen des Harzes und zählt aufgrund ihrer zahlreichen Zuflüsse zu den wasserreichsten Gewässern unserer Region. Die Schwedenschanze liegt direkt oberhalb der Aue. Das Flussbett der Oker in diesen als „Steinfelder“ bezeichneten Landschaftsteilen ist kiesig und steinig, der Fluss relativ breit und flach (Abb. 3).

Abb. 3: Naturschutzgebiet Oker-Steinfeld bei Vienenburg im Landkreis Goslar: Schotterflächen, Uferbewuchs mit Birken und Erlen, angeschwemmte Substratinseln mit dichtem Pflanzenbewuchs. (Foto: Horst Grunert)

 Das Fundmaterial

Nach der Fundmenge bilden die Tierknochen neben den Keramikfunden innerhalb der Befestigungsringe der „Schwedenschanze“ die zweithäufigste Fundgruppe. Dank der teilweise sehr guten Erhaltungsbedingungen für Knochen haben sich großteilige Schlacht- und Speisereste erhalten. Dabei war bereits bei der Durchsicht der Tierknochenfunde einzelner Grabungskampagnen auffällig, dass sich unter den Knochen der Haustiere auch zahlreiche Knochen von Wildtieren befanden. Ein kleinerer Ausschnitt des Fundmaterials der Grabungskampagne 2017 wurde bei einer Durchsicht nach der Knochenzahl quantifiziert: Das Rind war der Hauptfleischlieferant (KNZ= 22), Schweine (KNZ= 9) und Schafe und Ziegen (KNZ= 8) ergänzten das Nahrungsangebot, auch Reste von Hauspferden fanden sich im Fundmateral (KNZ= 4). Knochen des Haushundes wurden aus fast allen Befunden geborgen, neben sehr großen Hunden dominieren mittelgroße Tiere, wie sie auch auf der Hünenburg bei Watenstedt gehalten wurden (GREFEN-PETERS/HESKE 2018, S. 83). Natürlich sind die Befunde dieser kleinen Stichprobe statistisch nicht repräsentativ, sie geben aber sehr genau die damalige Nutzung der Arten als Fleischlieferanten wieder, wobei sich in Bezug auf das Mengenverhältnis der kleinen Hauswiderkäuern zu den Schweinen durch lokale Besonderheiten des Naturraumes regionale Unterschiede zeigen (vgl. z. B. MAY 1996, S. 75f Abb. 3; GRIMM 2003, S. 91f Tab. 3, S. 207).

In der Stichprobe aus Isingerode fanden sich jedoch auch Knochen vom Auerochsen (Bos primigenius: KNZ= 2), Rothirsch (Cervus elephus: KNZ= 1), Wildschwein (Sus scrofa: KNZ= 4) und Reh (Capreolus capreolus: KNZ= 4) sowie einige Knochen von Wildhühnern. Das Wildtierspektrum kann durch Knochen von Bär (Ursus arctos arctos), Biber (Castor fiber) und möglicherweise auch vom Wolf (Canis lupus) ergänzt werden, die bei der Durchsicht älterer Grabungskampagnen bereits aussortiert wurden. Dies könnte als Besonderheit dieses Fundortes gelten, da generell Wildtiere nur eine untergeordnete Rolle in der Fleischversorgung jungbronzezeitlicher Siedlungen spielen, wie die Befunde aus Rodenkirchen (Ldkr. Wesermarsch) (GRIMM 2003, 208), der Walkemühle bei Göttingen (MAY 1996, 73 Abb. 2, 75 Abb. 3) oder Runstedt im Ldkr. Helmstedt zeigen (STORK /BOESSNECK 1973, S. 171f Tab. 1). In den spätbronzezeitlichen Siedlungen wird allgemein ein Wildtieranteil von deutlich unter 10 % festgestellt (Abb. 4). Falkenstein verweist bei einer rapiden Zunahme des Wildtieranteils auf wirtschaftliche Krisensituationen in der Spätbronzezeit, die z. B. durch einen möglichen Klimawandel zu einer Verschlechterung der Haltungsbedingungen für Haustiere geführt haben (FALKENSTEIN 2009, S. 152).

Abb. 4: Wildtieranteil in bronzezeitlichen Siedlungen Mitteleuropas. Mehrheitlich finden sich Fundanteile unter 10 %. (BENECKE 1994, S. 114; nach MOST 2018, S. 46)

Alles im Fluss: Die Okeraue

Die Mengenverhältnisse im Nutzviehbestand geben ebenso wie das Spektrum der Wildtierfauna Auskunft über den Naturraum im Umfeld einer Fundstelle, da jedes Wildtier artspezifische Ansprüche an seinen Lebensraum stellt. Die geborgenen Knochenreste von Wildtieren erlauben somit Aussagen über die ökologischen Verhältnisse in der Umgebung des Siedlungsplatzes.

Generell ist der Lebensraum „Aue“ durch seine Strukturvielfalt und einen besonderen Artenreichtum gekennzeichnet: Die Steilufer der Okerterrassen vor Ort, Hauptstrom und Altarme, Sumpf- , Schlamm und Röhrichtzonen bilden neben der Weichholzaue mit Weiden, Hasel und Birken wertvolle Lebensräume für Fische, Amphibien, Säugetiere und Vögel (Abb. 5). Durch die Nähe zum niederschlagsreichen Harz änderte sich die Wasserführung der Oker ständig im Jahresverlauf: Die Schneeschmelze oder ein Sommergewitter machen die Oker zu einem reißenden Fluß, der Geröll, Kies und Sand mit sich führt.

Abb. 5: Altwasser der Oker mit Röhrichtsaum und Schwimmblattvegetation (Gelbe Teichrosen). (Foto: Horst Grunert)

Die Nähe des Harzes führt auch zur Erweiterung des Wildtierspektrums in der Okeraue: In schneereichen Wintern wandern Rotwild, Wildrinder und der Luchs in die Tiefebene. Der Rothirsch unternimmt oft lange Streifzüge durch Auwälder, in denen sich auch der Auerochse gerne aufhält. Die Weichholzaue ist ein idealer Lebensraum für den Elch, ebenso wie das Haselhuhn. In den Altarmen leben Biber, Otter und Iltis, im Sumpfröhricht und auf den Schlammbänken finden Amphibien und Wasservögel geschützte Laich- und Brutgebiete, auf den Kies- und Schotterflächen brüten Regenpfeifer und Triele. An der Terrassenkante der Aue bauen Bienenfresser, Uferschwalben sowie Eisvögel ihre Nisthöhlen, hier sind Fuchs und Dachs auf Nahrungssuche. Die Wanderung der Lachse zu ihren Laichgewässern im Oberlauf der Oker führt zu einem Nahrungsüberfluss nicht nur für Bären. In den wärmeren Sommermonaten kommen alle Tiere einzeln oder in Gruppen zur Tränke, Reh- und Schwarzwild sind dann für den Jäger eine gute Beute, so dass auch der Wolf gerne durch die Aue streift.

Ein Bärenzahn: Schmuck oder Trophäe?

Abb. 6a: Bereits auf der Grabungsstelle wurde die Bedeutung dieses großen durchbohrten Zahnes erkannt. Sorgfältig verpackt gelangte er in das Labor zur archäozoologischen Untersuchung. (Foto: Silke Grefen-Peters)

Ein (fast) durchbohrter Eckzahn eines Braunbären (Ursus arctos) (Abb. 6a) fand sich unter den Tierknochen des Zeithorizonts 2 von Isingerode und datiert nach dem Befundzusammenhang in einen frühen Abschnitt der jüngeren Bronzezeit (um 1150/1050 v. Chr.). Ein weiterer Bärenknochen stammt aus der frühen Eisenzeit (Zeithorizont 6: 7., vielleicht noch 6. Jh. v. Chr.), so dass die Anwesenheit dieses großen Raubtieres am Fundort für über 500 Jahren belegt werden kann.

Mit einer Gesamtlänge von 61 mm (die Spitze des Zahns ist abgebrochen) und einer maximalen (Wurzel-)Breite von 17 mm wäre der Zahn nach Fertigstellung für seinen Träger zu einem sehr auffallenden und repräsentativen Halsschmuck geworden, doch die Bohrung am unteren Ende der Zahnwurzel (max. Durchmesser 6,9 mm) wurde nicht vollendet (Abb. 6 b, c), obwohl die beiden Bohrlöcher auf beiden Seiten der Wurzel bereits fast aufeinandertrafen. Als Grund hierfür käme ein tiefer Spannungsriss in Frage, der von der Kronenspitze bis zum Wurzelende verläuft.

Durchbohrte Tierzähne zählen auch nach den lithischen Epochen zum Schmuck, in der Bronzezeit trug man Zähne von Haus- und Wildtieren als Amulett oder Kleiderbesatz. In der Außensiedlung der Hünenburg fanden sich durchbohrte Eckzähne von Haushund und Wildschwein (MOST 2016, S. 48). Generell stellt sich hier die Frage, ob der Träger mit dem Schmuck seinen Jagderfolg (Statussymbol) zur Schau stellen wollte oder ob der Anhänger für ihn eher Amulettcharakter besaß, ihm also Lebensenergie und Schutz spenden sollte (GREFEN-PETERS 2016, S. 17).

Abb. 6b: Der Bäreneckzahn in der Seitenansicht (mesial/distal). Der Durchmesser der Bohrungen beträgt etwa 7 mm. (Foto: Silke Grefen-Peters)
Abb. 7: Von Haushunden benagtes unteres Gelenkende eines Oberarmknochens vom Braunbär (Ursus arctos arctos). (Foto: Silke Grefen-Peters)

Das Fell und die beachtliche Fleischmasse sowie die Jagdtrophäen des Braunbäres (Schädel, Zähne) waren zu allen Zeiten hoch geschätzt. Getötet wurde der Bär vermutlich mit Speer oder Lanze – eine äußerst gefährliche Situation für den oder die Jäger. Schnitt- oder Hackspuren, die bei der Zerlegung des Tieres entstanden, finden sich an dem Fragment des Oberarmknochens. Der Knochen wurde nach dem Verzehr der anhaftenden Fleischportion den Hunden zum Fraß vorgeworfen, wie die Fraßspuren von Carnivoren zeigen (Abb. 7).

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Zusammenfassung

In einer kleinen Stichprobe Tierknochen aus der Grabung 2017 in Isingerode fanden sich bei der Durchsicht auffallend viele Wildtiere, darunter Knochen von Auerochsen, Bär und Biber sowie Rot- und Schwarzwild. Der höhere Anteil an Wildtierknochen ergibt sich aus der topograpfischen Lage der befestigten Siedlung am Rande der breiten Aue. Da sie innerhalb des Befestigungsringes gefunden wurden, kommt Ihnen vielleicht eine besondere Bedeutung zu, indem sie auf eine hier ansässige gesellschaftliche Führungsschicht hinweist, für die die Jagd in einem wildtierreichen „Revier“ vielleicht ein prästigeträchtiger Zeitvertreib war (vgl. Heske 2016, 20, 22). Für die Präsenz dieser „sozialen Elite“ finden sich im keramischen Fundmaterial ausreichende Belege (Abb. 8a, b). Nicht nur die Lage der Schwedenschanze nahe der Terrassenkante der Aue bot zur Verteidigung entscheidende Vorteile, auch die Nähe zur artenreichen Okeraue besaß durch den hohen Wildtierbestand große Attraktivität. Für die Haustiere gab es hier reichlich Wasser und Nahrung, so dass die Schwedenschanze alleine durch ihre topographische Lage eine Sonderstellung innerhalb der befestigten jungbronzezeitlichen Siedlungen einnimmt.

Abb. 8: Hinweise auf einen hervorgehobenen Lebensstil finden sich auch im keramischen Fundmaterial von Isingerode.
8a: Spätbronzezeitliche, qualitätvoll gearbeitete Trinkschale aus dem Burgwall der „Schwedenschanze“ bei Isingerode. Die Formgebung erinnert an mediterrane Sitten und erweckt Assoziationen an die Lebensweise der homerischen Helden. (Foto: Wolf-Dieter Steinmetz)
8b: Dünnwandige, aus Südwestdeutschland importierte Terrine eines qualitätvollen Tafelgeschirrs mit glänzend schwarz polierter Oberfläche belegt die Präsenz „sozialer Eliten“ und ihrer Fernbeziehungen. (Foto: Wolf-Dieter Steinmetz, Grafik: Dagmar Klimanis)

Literatur

  • BENECKE, N. 1994:
    Der Mensch und seine Haustiere. Die Geschichte einer jahrtausendealten Beziehung.
    Stuttgart 1994.
  • BERTHOLD, J. 2019:
    Flüsse und Flussniederungen.
    Archäologie in Niedersachsen 22, 2019, S. 16-20.
  • FALKENSTEIN, F. 2009:
    Zur Subsistenzwirtschaft der Bronzezeit in Mittel- und Südosteuropa.
    In: Bartelheim, M., Stäuble, H. (Hrsg.), Die wirtschaftlichen Grundlagen der Bronzezeit Europas.
    Forschungen zur Archäometrie und Altertumswissenschaft 4,
    Rahden/Westf. 2009, S. 147-176.
  • FRIEDERICH, S., PADDENBERG, D., PETERSEN, U., LAURAT, Th. 2019:
    Mensch und Fluss.
    Archäologie in Deutschland 2, 2019, S. 8-13.
  • GREFEN-PETERS, S. 2016:
    Hirschgrandeln: Schmuck des Jägers?
    Archäologie in Niedersachsen 19, 2016, S. 17-18.
  • GREFEN-PETERS, S., HESKE, I. 2018:
    Der bronzezeitliche Bauernhof ist komplett (inkl. Hütehund!).
    Archäologie in Niedersachsen 21, 2018, S. 80-84.
  • GRIMM, J. 2003:
    Untersuchungen an Tierknochen aus der jungbronzezeitlichen Flachsiedlung Rodenkirchen-Hahnenknooper Mühle, Ldkr. Wesermarsch.
    Probleme der Küstenforschung im Nordseegebiet 28, Oldenburg 2003, S. 185-234.
  • HESKE, I. 2016:
    Die Hünenburg-Außensiedlung bei Watenstedt, Ldkr. Helmstedt.
    Funde und Befunde der Ausgrabungen 2005 bis 2010.
    Hünenburg-Forschungen 2, Göttinger Schriften zur Vor- und Frühgeschichte 34,
    Neumünster/Hamburg 2016.
  • MAY, E. 1996:
    Tierknochenfunde aus der jungbronzezeitlichen Siedlung an der Walkemühle bei Göttingen.
    Die Kunde N. F. 47, 1996, S. 71-110.
  • MOST, S. 2016:
    Schöner als Bronze? Schmuck aus Zähnen, Knochen und Geweih aus der Hünenburg-Unterstadt.
    Archäologie in Niederachsen 19, 2016, S. 47-49.
  • STEINMETZ, W.-D. 2008:
    Die archäologischen Ausgrabungen auf dem Burgwall von Isingerode 2006-2008.
    Informationen und Berichte des Braunschweigischen Landesmuseums 2/2008, Braunschweig 2008.
  • Ders. 2011:
    Keine Schwedenschanze – aber ein Bronzezeitliches Zentrum!
    Die archäologischen Ausgrabungen auf dem Burgwall von Isingerode 2006-2010.
    In: Heimatbuch 2011 Landkreis Wolfenbüttel (57.Jahrgang), Wolfenbüttel 2011, S. 22-31.
  • Ders. 2013:
    Dynamisches Geschehen – viel Geschichte.
    Die Ausgrabungen 2006-2012 auf dem Burgwall „Schwedenschanze” bei Isingerode.
    Archäologie in Niedersachsen 16, 2013, S. 54-57.
  • STORK, M., BOESSNECK, J. 1973:
    Tierknochenfunde aus der vorgeschichtlichen Elzrandsiedlung in der Gemarkung Runstedt, Kr. Helmstedt.
    Nachrichten aus Niedersachsens Urgeschichte 8, 1973, S. 171-178.

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